Glaubensbekenntnis
„Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen. Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.“ Hebräer 11,1-3
Von der Heiligen Schrift
Wir glauben, dass die Heilige Schrift von Männern geschrieben ist, die vom göttlichen Geist inspiriert waren, und dass sie einen vollkommenen Schatz
himmlischer Unterweisung darstellt.
Wir glauben, dass die 66 kanonischen Bücher des Alten und des
Neuen Testamentes Gottes Wort sind.
2. Tim. 3,16-17: „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre,
zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.“
Nur die Heilige Schrift ist der Anfang und das Ende alles Denkens, Wissens und Handelns der Gemeinde als Gesamtheit wie auch der einzelnen Gläubigen.
Von Gott
Wir glauben an den einen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der Geist, Licht, Liebe und Wahrheit, der allmächtig, allgegenwärtig, allwissend und allweise, unfehlbar, unveränderlich, heilig und gerecht, barmherzig und gnädig ist.
Wir glauben, dass Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit regiert und sich in drei Personen,
dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, offenbart.
Joh. 1,1-4: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“
1. Mo. 1,1: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“
5. Mo. 6,4: „Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!“
2. Kor. 13,13: „Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“
Von Jesus Christus
Wir glauben, dass Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um Gott zu offenbaren und die sündigen Menschen zu erlösen, und dass Er am Kreuz Sein stellvertretendes Opfer vollbracht hat.
Wir glauben, dass Er leiblich auferstanden und zum Himmel aufgefahren ist, und dass Er zur Rechten Gottes sitzt, um als unser Hoherpriester uns vor Gott zu vertreten.
Wir glauben, dass Jesus Christus wiederkommen wird, um Seine Gemeinde zu sich
zu nehmen. Die in Christus Gestorbenen und die im Herrn Lebenden werden zugleich entrückt werden.
Wir glauben, dass Er mit seiner Gemeinde auf dieser Erde Sein Königreich für
tausend Jahre errichten wird, und dass Sein Kommen nahe bevorsteht.
Joh. 3,13: „Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der,
der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.“
(1. Joh. 1,1-2; Lk. 1,35; Apg. 1,9; Röm. 3,24-25; 8,34; 9,5; 1. Thess. 4,13-18;
1. Joh. 2,1-2; 5,20; Hebr. 9,24; Offb. 19,11-16)
Vom Heiligen Geist
Wir glauben an den Heiligen Geist, als eine Persönlichkeit, dass Er Gott ist. Wir glauben, dass sein Werk das Überführen des Menschen von der Sünde ist, dass Er die Erneuerung durch die Wiedergeburt vollbringt, im Gläubigen wohnt und ihn zu einem geheiligten Leben führt, es erhält und Tag für Tag Kraft gibt.
Wir glauben, dass Pfingsten ein historisches Ereignis war und sich nicht wiederholen wird.
Eph. 1,13-14: „In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung. Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.“
(Joh. 16,8-13; Röm. 8,9; 1. Kor. 12,12-14; 2. Kor. 3,6; Eph. 5,18; 1. Joh. 2,20,27)
Vom Fall des Menschen
Wir glauben, dass Gott die Menschen als vollkommene Wesen geschaffen hat, dass sie sich aber eines Tages durch Ungehorsam gegen sein Gebot an Ihm versündigten, das heißt von Ihm trennten, also gottlos und damit vor Gott schuldig wurden.
1. Mose 1,26-27: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; … Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie.“
Wir glauben, dass seitdem alle Menschen als von Gott getrennte, also sündige Geschöpfe geboren werden und somit ständig Seine Gebote übertreten und für diese Schuld die ewige Trennung von Gott als Strafe zu erwarten haben.
Röm. 5,12: „Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünder der Tod und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“
(Ps. 51,7; Röm. 3,10-20; Eph. 2,1-3)
Vom Wesen der Rettung
Wir glauben, dass die Rettung des Sünders völlig aus Gnaden geschieht.
Eph. 2,8-9: „Aus Gnaden seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und das nicht
aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf dass sich nicht jemand rühme.“ Wir glauben, dass Jesus Christus, das fleischgewordene Wort, als Gottes eingeborener Sohn allein Mittler ist zwischen Gott und den Menschen. Er schaffte Sühne für unsere Sünden durch seinen Tod.
1. Tim. 2,5-6: „Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.“ (Joh. 1,14; Hebr. 12,24; Röm. 9,5; 1. Petr. 1,18-19)
Von der Wiedergeburt
Wir glauben, dass die Wiedergeburt zu unserer Rettung notwendig ist.
Der Herr bewirkt sie durch Seinen Geist, wenn wir in aufrichtiger Reue und Buße
über unsere Sündhaftigkeit uns zu Jesus bekehren, d.h. Ihn als unseren persönlichen Retter annehmen. Durch sein Blut erlöst, wird unsere Gesinnung in den von Gott gewollten Zustand gebracht. Die Zeichen einer echten Wiedergeburt sind in den Früchten des Geistes zu finden.
Joh. 3,3-5: „Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm. Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist?
Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus
Geist und Wasser geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.“
(Tit. 3,5; 1. Petr. 1,3; Gal. 5,22)
Von der Heiligung
Wir glauben, dass die Gotteskindschaft die Voraussetzung für die Heiligung ist. Die Heiligung ist die Fortführung der geschenkten Neuschöpfung, die in den Herzen der Gläubigen in der Wiedergeburt durch die Kraft des Heiligen Geistes gewirkt wird.
Wir glauben, dass alle, die aus dem Geist geboren und im Geist geheiligt sind, der täglichen Heiligung bedürfen, d.h. ihr ganzes Leben und Handeln unter die Herrschaft Gottes stellen müssen.
2. Tim. 2,22: „Die jugendlichen Begierden aber fliehe, strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!“
Hebr. 12,14: „Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand dem Herrn schauen wird.“
Jak. 4,7-8; „Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von
euch fliehen. Naht euch Gott! Und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen.“
1. Petr. 5,6: „Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit.“
Von der Gemeinde
Wir betrachten die Gemeinde Jesus Christi auf Erden als Seinen sichtbaren Leib,
dessen unsichtbares Haupt Er selbst ist. Sie besteht nur aus denen, die durch Sein
Blut erlöst und durch den Heiligen Geist wiedergeboren und versiegelt wurden.
Die Gemeinde ist heilig, aber nicht etwa wegen der Heiligkeit ihrer Glieder, sondern weil Christus als das Haupt heilig ist. Er hat sie geheiligt, und Gott sieht sie deshalb als heilig an.
Wir glauben, dass eine sichtbare Gemeinde Christi der Zusammenschluss von getauften Gläubigen am Ort ist, sie sind vereint durch den gemeinsamen Glauben und durch die Gemeinschaft des Evangeliums. Darüber hinaus findet sie sich in allen Ländern oder Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen.
Eph. 1,22-23: Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.“
Kol. 1,18: „Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe.“
Von der Taufe
Wir glauben, dass die von Christus verordnete Taufe nur an denen vollzogen
werden soll, die an Jesus gläubig geworden sind.
Wir glauben, dass die wahre christliche Taufe durch das Untertauchen eines Gläubigen in Wasser im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes vollzogen wird. Damit bezeugen wir unseren Glauben an einen gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Erlöser mit Seiner reinigenden Kraft. In der Taufe verpflichten wir uns, dem Herrn zu dienen, und bekennen uns vor der Welt zu Ihm.
Mark. 16,15-16: „Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer gläubig geworden und getauft worden ist,
wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.“
(Matth. 28,19; Röm. 6,3-4)
Vom Abendmahl
Wir glauben, dass das Abendmahl von unserem Herrn Jesus Christus eingesetzt wurde und in der Gemeinde zum Gedächtnis und zur Verkündigung Seines Sühnetodes am Kreuz gehalten werden soll, bis dass Er wiederkommt.
Wir glauben, dass das Brot und der Wein Sinnbilder des geopferten Leibes und des vergossenen Blutes unseres Heilandes sind. Indem die Gläubigen daran teilnehmen, bezeugen sie, dass sie zusammen ein Leib sind unter dem Haupt Christus.
Deshalb dürfen nur die am Abendmahl teilnehmen, die mit ihrem Glauben und mit
ihrem Wandel bezeugen, dass sie Vergebung ihrer Sünden empfangen haben, in dem einen Geist und zu dem einen Leibe getauft sind und mit Gott und Menschen Frieden haben.
Apg. 2,42: „Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft,
im Brechen des Brotes und in den Gebeten.“ (Matth. 26,26-28; 1. Kor. 11,23-25)
Die Ordnung der Gemeinde
Wir glauben, dass es eine Ordnung der Gemeinde geben muss, die sich auf Gottes Wort gründet. Denn es ist ein Mittel, um in der Gemeinde Ordnung und Frieden zu halten.
1. Kor. 14,33: „Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“
Die Ämter
Wir glauben, dass alle diejenigen, die offiziell ein Amt in der Ortsgemeinde ausüben, von Gott und der Gemeinde dazu berufen sein müssen. Gott könnte den Bau Seiner Gemeinde zwar auch allein aus sich selbst, ohne jedes andere Hilfsmittel oder Werkzeug schaffen. Aber Er tut das durch Menschen, durch begnadigte Sünder.
Eph. 4,11-12: „Er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, dass die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden.“
(1. Kor. 12,4-7)
Die Ältesten und Lehrer sind besonders beauftragt, die Gemeinde zu bauen, d.h. sie zu pflegen und zu weiden, über sie zu wachen, sie zu führen, zu unterrichten und zu heilen. Sie sollen nie über die Gemeinde herrschen, sondern ihr dienen, indem sie mit all ihrem Tun ein Vorbild für sie sind.
1. Petr. 5,2-3: „Hütet die Herde Gottes, die bei euch ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, Gott gemäß, auch nicht aus schändlicher Gewinnsucht, sondern bereitwillig, nicht als die, die über ihren Bereich herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde werdet!“
Außer den Ältesten und Lehrern kann die Ortsgemeinde noch Diakone berufen, welche die Aufgabe haben, den Ältesten und Lehrern in ihrem Amt beizustehen, indem sie sich besonders all dessen annehmen, was die materiellen Interessen der Gemeinde betrifft.
Apg. 6,1-3: „In diesen Tagen aber, als die Jünger sich mehrten, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Bedienung übersehen wurden. Die Zwölf aber riefen die Menge der Jünger herbei und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und die Tische bedienen. So seht euch nun um, Brüder, nach sieben Männern unter euch, von gutem Zeugnis, voll Geist und Weisheit, die wir über diese Aufgabe setzen wollen!“
Von der Gemeindezucht
Wir glauben, dass die Ortsgemeinde gemäß der Lehre des Evangeliums den göttlichen Auftrag hat, die Glieder auszuschließen, die trotz mehrmaliger ernster Warnung ihr sündiges Treiben nicht lassen und nicht Buße tun wollen. Tut die Gemeinde das nicht, so macht sie sich derselben Sünden teilhaftig und ist dadurch selber bedroht. Denn die Sünde hat eine unheimliche Ansteckungskraft, die
geringste Menge Sauerteig kann den ganzen Teig durchsäuern.
Gott straft das Böse! Auf den Sündenfall folgte die Vertreibung aus dem Paradies.
Auch die Gemeinde darf das Böse nicht dulden. Wo keine Gemeindezucht geübt wird, gibt es viel Unkraut.
1. Kor. 5,13: „Tut von euch selbst hinaus, wer das böse ist.“
Ausschluss aus der Gemeinde bedeutet nicht, dass dem Betreffenden die Möglichkeit zum Besuch des Gottesdienstes genommen wird. Obwohl er seine Rechte in der Gemeinde verliert, soll er doch weiterhin das Wohlwollen und die geistliche Fürsorge erfahren.
Er kann nach aufrichtiger Reue und Buße wieder in die Gemeinde aufgenommen werden; von einem öffentlichen Dienst sollte er sich zurückhalten und Demut übern, bis der Herr der Gemeinde zeigt, dass eine echte Besserung eingetreten ist. Sind die Wunden in der Gemeinde, die durch die Sünde entstanden sind, einmal ausgeheilt, dann wird der Herr der Gemeinde Freudigkeit und Einmütigkeit schenken, den Betreffenden einen Dienst anzuvertrauen.
Joh. 20,23: „Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.“
Ziele der Gemeindezucht:
-
Die Ehre des Herrn und die Rettung des Schuldigen;
-
Die Strafe soll zurechtbringen, aber nie verderben.
(Matth. 18,15-18; 1. Kor. 5,11-13; 2. Thess. 3,6)
Von der Weltvollendung
Wir glauben, dass Jesus Christus Sein Wort erfüllen und wiederkommen wird,
um das Heil und das Gericht zu vollenden.
Wir glauben, dass das Ende dieser Welt nahe ist, dass am jüngsten Tag Christus vom Himmel herabkommen und die Toten aus den Gräbern auferwecken wird zur letzten Vergeltung.
Die Toten werden leiblich auferstehen und vor dem Richter auf dem „Weißen Thron“ erscheinen. Die Gerechten gehen zum ewigen Leben ein, die Ungerechten werden verdammt. Und dieses Urteil wird den endgültigen Zustand der Menschen für immer festlegen, im Himmel oder in der Hölle, nach dem Grundsatz der Gerechtigkeit.
Dann wird zuletzt ein neuer Himmel und eine neue Erde das Werk der neuen
Schöpfung krönen. Gerechtigkeit und Friede werden in Ewigkeit regieren.
Offb. 21, 1-6: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah
die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen. Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.“
Offb. 22,20: „Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald.
Amen, komm, Herr Jesus!“
(Apg. 1,11; Matth. 25,31-46)